„Robitsch Obst und Gemüse“ - das ist eine Großmacht, was Frische, Regionalität und Vitamine anbelangt; und 365 Tage im Jahr im Einsatz. Jetzt setzt der Familienbetrieb ein gewaltiges Signal und errichtet in seiner Heimatgemeinde Brückl ein neues Kompetenzzentrum mit Büros, Kühlhallen, Lager und Verladeterminals.
„Obst und Gemüse begleiten mich von Kindheit an“, erzählt Firmenchef Arno Robitsch. Heute sind neben Ehefrau Veronika längst auch die Kinder Ramona und René an Bord. Und die Familie betreibt mit 90 Angestellten vier Lager und fünf Produktionsstätten (neben Brückl auch Völkermarkt, Greifenburg, Weißbriach und St. Filippen) und in der hauseigenen Logistik 32 Fahrzeuge vom Kleintransporter bis zum Kühlsattelzug.
Mesiten Produkte biozertifiziert
Längst geht es auch nicht mehr „nur“ um Handel. „Robitsch“ zieht eine Vielzahl an Produkten selbst; großteils sogar biozertifiziert. Bis zu 60 Sorten sind im Eigenbau-Angebot - vom Schnittlauch über Salate und Tomaten bis hin zu Artischocken und Pilzen. Der Neubau soll diese Erfolgsgeschichte für die nächsten 60 Jahre weitergarantieren. Und noch mehr: Dank riesiger Fotovoltaik wird auch die Umwelt geschont und der Betrieb zukunftsfit gemacht.
„Da sieht man Herzblut und Unternehmergeist über Generationen“, schwärmt Wirtschaftskammer-Chef Jürgen Mandl. „Trendsetter“ nennt LH Peter Kaiser die Familie, Bürgermeister Harald Tellian ortet im gestrigen Spatenstich einen „Feiertag für Brückl“.
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