Der Mann reagierte geistesgegenwärtig, sonst wäre er jetzt wohl nicht mehr am Leben:
„Die Knie schlottern noch. Jetzt soll er sich erst ein Mal richtig erholen. Er hatte wirklich 100 Schutzengel mit dabei.“ Martin Krispler, Geschäftsführer des Maschinenrings Salzburg, ist erleichtert. Sein Mitarbeiter ist wohlauf, erholt sich zu Hause von den wohl schlimmsten Augenblicken seines Lebens.
Der 45-Jährige war am Donnerstag auf der Tauernautobahn bei Flachau hinter der Leitschiene mit Mäharbeiten beschäftigt. Zur gleichen Zeit kam ein Lastwagen bei einem missglückten Überholmanöver ins Schleudern. Der Lkw prallte erst gegen den Wagen des Mäharbeiters und dann gegen die Lärmschutzwand. Der Arbeiter drückte sich eng an die Wand, der Lkw verfehlte ihn knapp.
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