Die junge Mexikanerin war nach eigenen Angaben bei der britischen Botschaft vorstellig geworden, um am 29. April an der Trauung von Prinz William und Kate Middleton in der Londoner Kathedrale Westminster Abbey teilnehmen zu dürfen. Ihr wurde demnach knapp beschieden, dass dies unmöglich sei.
Seit neun Tagen hungere sie nun schon aus Protest, sagte sie vor ihrem Zelt, das sie vor der Botschaft aufgeschlagen hat. "Ich werde bis zum Ende kämpfen - es gibt kein Zurück mehr."
Sie habe schon als kleines Mädchen für Williams verstorbene Mutter Diana geschwärmt, sagte Estibalis Chavez. "Ich habe mir geschworen, dass ich bei der nächsten königlichen Hochzeit dabei sein werde."
Außerdem sehe sie in ihrer Einladung eine Art Wiedergutmachung für einen BBC-Beitrag, in dem Mexikaner als "faul", "nutzlos" und "hohl" bezeichnet wurden.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.