Noch vor zwei, drei Jahren hat man die Uhr nach dem Urlauber-Stau am Samstagvormittag auf der Tauernautobahn stellen können. Das hat sich mittlerweile geändert. „Es war nicht weniger Verkehr, aber sehr viele Urlauber sind bereits in der Nacht gefahren“, sagt Aloisia Gurtner vom ÖAMTC. Die Reisenden sind mittlerweile viel flexibler geworden - so auch die Hotels in Italien und Kroatien. Denn nur der Samstag als Anreisetag hat mittlerweile ausgedient. Auch das hilft die Verkehrsströme auf mehrere Tage zu verteilen.
So kam es am Samstag nur zu kurzen Verzögerungen auf der A10 wie auch bei der Rückreise auf der Grenze Walserberg. Zwar wurden die Abfahrtssperren kontrolliert. Dabei kam es zu keinen Problemen.
Ein Problemkind ist jedoch die Baustelle bei Golling. Sollte es dort zu einem Unfall, wie am Freitag kommen, wäre ein längerer Stau unausweichlich.
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