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Der dabei entstandene Sachschaden wurde mit rund 63.000 Euro, die Beutehöhe mit 45.000 Euro beziffert. "Das ist ein klassischer Fall von Kriminaltourismus", erklärte der Staatsanwalt. Das Quartett soll immer von seinem Heimatland zu den Einbrüchen nach Österreich gefahren sein.
Seit September saßen drei der Männer in Untersuchungshaft, der vierte kam im November hinter Gitter. Die Verteidiger meldeten Nichtigkeitsbeschwerde und Berufung an, der Staatsanwalt berief ebenfalls. Die Urteile sind somit noch nicht rechtskräftig.
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