Es sind schwere und täglich schwerere Geschütze, mit denen die Opposition gegen Kanzler Sebastian Kurz und sein Umfeld auffährt.
(Bild: APA/HELMUT FOHRINGER)
Es sind schwere und täglich schwerere Geschütze, mit denen die Opposition gegen Kanzler Sebastian Kurz und sein Umfeld auffährt. Jetzt führt eine oppositionelle Anzeige dazu, dass Kurz und sein Kabinettschef als Beschuldigte in einem Verfahren geführt werden, weil sie laut Staatsanwaltschaft vor dem Ibiza-U-Ausschuss Falsches ausgesagt haben sollen. Der Kanzler geht in die Offensive, übt harte Kritik am U-Ausschuss, in dem „einem das Wort umgedreht wird“. Und eine Verurteilung, die könne er sich „beim besten Willen nicht vorstellen“. Ja, da fragen sich viele Österreicher, ob an der Sache etwas dran ist, was hängen bleiben könnte, oder ob der Kanzler unbeschadet wenn nicht gar gestärkt aus diesen Gefechten hervorgeht.
Laufend berichten wir in der „Krone“ über die massiven Herausforderungen jener, die durch die Corona-Krise in ihrer Existenz bedroht sind. Aber wir wenden uns auch den schönen Seiten des Lebens zu. Und beginnen heute mit einem umfassenden Ausblick auf den Sommer. Denn die Sehnsucht nach einem normalen Sommer - wer hätte sie nicht? Deutlich sinkende Infektions- und Intensivstations-Patientenzahlen, gleichzeitig deutlich steigende Zahlen bei den Geimpften: Diese Mischung lässt hoffen, dass die Sehnsucht erfüllt wird. Wir wieder Freunde und Familie sorglos treffen und auf Urlaub fahren können. Für diese Sorglosigkeit im Sommer müssen wir in den nächsten Wochen vorsorgen - mit einem sorgsamen Umgang mit uns und unseren Mitmenschen!
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