Elf Fälle gehen auf einen Cluster in einem St. Pöltner Gastronomiebetrieb zurück - weitere Folgefälle sind nicht ausgeschlossen.
Während die Zahl der neuen Fälle weiter sinkt (163), nimmt die Zahl der Cluster derzeit wieder zu. Besonders im Fokus der Behörden steht derzeit ein Infektionsherd in der Landeshauptstadt. In Zusammenhang mit dem Infektionsgeschehen in einem St. Pöltner Gastronomiebetrieb dürften sich – dem Lockdown zum Trotz – 11 Personen mit dem Virus angesteckt haben. Folgefälle seien möglich, Auslieferer des Betriebs bis dato aber nicht erkrankt“, heißt es aus dem Sanitätsstab. Insgesamt 14 Fälle werden aus einer Bäckerei im Bezirk Melk, 15 Infizierte in Zusammenhang mit einem Hochschul-Cluster im Bezirk Baden, zwei Cluster mit insgesamt 20 Infizierten aus dem Bezirk Scheibbs vermeldet.
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