Bei einem tragischen Arbeitsunfall verletzte sich am Mittwoch in Strengen ein Einheimischer tödlich. Der 44-Jährige führte alleine Forstarbeiten durch und fügte sich wohl versehentlich eine tiefe Schnittwunde mit einer Kettensäge zu. Eine Passantin setzte den Notruf ab.
An einer Forststraße in Strengen hatte der Mann gegen 13 Uhr alleine mit einer Kettensäge gearbeitet. Als er das noch nicht abgeschaltete Gerät zu seinem Fahrzeug trug, dürfte er es laut Polizei versehentlich in Betrieb genommen und sich eine tiefe Schnittwunde zugefügt haben.
Mann verstarb noch vor Ort
Eine Fußgängerin sah den Mann am Forstweg liegen und setzte einen Notruf ab. Der 44-Jährige verstarb leider noch an Ort und Stelle. „Im Einsatz standen ein Notarzthubschrauber, die Bergrettung und die Polizei“, informiert die Exekutive.
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