Die fünf Rumänen waren von England aus in Richtung ihrer Heimat unterwegs gewesen. In Suben nahm der Zoll den Kleintransporter etwas genauer unter die Lupe und entdeckte dabei besagte 46.000 Pfund. Zunächst gaben die Männer an, das Geld gehöre ihnen zu gleichen Teilen. Bei der weiteren Befragung tischte der Lenker (35) aber eine ganz andere Geschichte auf. Demnach hätte er das Geld von seinem Vater erhalten, um auf der Insel Autos zu kaufen. Doch die Deals platzten.
Umgerechnet 53.000 Euro
Das Geld - umgerechnet rund 53.000 Euro - war unter einer Matratze im Laderaum des Mercedes Sprinter versteckt. Für mehr als 10.000 Euro Bargeld besteht an den Grenzen Anmeldepflicht. Ein Rumäne wurde aufgrund eines Aufenthaltsverbots in Österreich festgenommen.
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