Es sind für das blau-gelbe Feuerwehrwesen die wohl wichtigsten Unterschriften. Jene unter dem mit 100 Millionen Euro dotierten Förderungsfonds. Aus diesem Topf werden in den nächsten fünf Jahre nämlich wichtige Einsatzfahrzeuge und Geräte für Katastropheneinsätze finanziert. Dementsprechend groß ist die Erleichterung bei Landesfeuerwehrkommandant Dietmar Fahrafellner: „Mit diesen Investitionen sichert das Land das erforderliche technische Einsatzniveau unserer 1709 Feuerwehren.“
Die Palette der Anschaffungen umfasst neben Allradfahrzeugen auch Hochleistungspumpen gegen großflächige Überflutungen und leistungsfähige Notstromgeneratoren. In einer Größe, damit dann auch Krankenhäuser im Falle eines Blackouts mit Strom versorgt werden können. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner betont: „Ich bin froh, dass wir in diesen schwierigen Zeiten die Förderungsmittel garantieren können. Wir wissen, dass sich unsere Landsleute rund um die Uhr auf ihre Feuerwehren verlassen können. Da ist jeder Cent bestens angelegt.“ Die Feuerwehren sind nämlich auch in der heimischen Sicherheitsstruktur unverzichtbar, heißt es.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.