Verbund lässt See aus
Um Virus-Mutationen schneller und zuverlässiger aufzuspüren, setzt Salzburg jetzt auf eigene Sequenzierungen. Bisher mussten verdächtige Proben nach Wien zur Gesundheitsagentur und weiter an ein Labor geschickt werden. Seit dieser Woche sind auch am Salzburger Uniklinikum sogenannte „Vollgenom-Analysen“ möglich.
Am Donnerstag wurden bereits die ersten Patientenproben genommen. Im Laufe der nächsten Woche sollen erste Ergebnisse vorliegen. „Wir hoffen, dass es jetzt vernünftig weiter geht“, sagt Primar Richard Greil.
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