Mitten in der Krise investieren, umbauen, modernisieren - mit diesem starken Signal zeigt die Austrian Anadi Bank auf; sie präsentiert sich als selbstbewusster Partner des Mittelstandes und der öffentlichen Hand.
57.000 Kunden zählt das Institut, das vor allem in Kärnten und Wien sowie in Kürze auch in Deutschland 250 Mitarbeiter in elf Filialen beschäftigt. Unter den Kunden finden sich Private, Unternehmen und vor allem auch die öffentliche Hand. Austrian Anadi betreut mehr als zwei Drittel der Gemeinden und ist die Hausbank des Landes Kärnten. „Land und Anadi Bank haben herausfordernde Zeiten durchgestanden und sind gestärkt daraus hervorgegangen“, resümiert Landeshauptmann Peter Kaiser dann auch bei der Neueröffnung der Filiale im Stammhaus in der Klagenfurter Domgasse - und er verspricht: „Die Zusammenarbeit wird prolongiert.“
Umbau in Rekordzeit
Christian Kubitschek, seit August des Vorjahres Vorstandsvorsitzender, sieht die Bank modern, aber auch klassisch; also digital stark und dennoch mit Schalterbetrieb und persönlicher Beratung in den Filialen, die jetzt renoviert werden; um zwei Millionen Euro. Und in Rekordzeit: Der Umbau in der Domgasse dauerte gerade einmal sieben Tage. „Ein wichtiges Signal“, sagt Peter Kaiser.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.