Kostet rund 20.000
Dreimal hat Staub aus der Sahara Aufsehen in Kärnten erregt. Erst sorgte er für orangefarbenen Schnee und Nebel; in der Vorwoche war der Himmel sandfarben. Donnerstag bildeten sich Eiswolken aus den Staubschwaden.
„Sonst wäre es viel sonniger gewesen“, erklärt Nikolas Zimmermann von Ubimet. „Das war bereits der dritte Schub aus der Sahara; so viele Ereignisse so früh im Jahr und in so kurzer Zeit sind eher sehr selten.“ Wind hat den Sand jetzt vertrieben und bringt uns kühle Luft und Regen.
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