ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel hat am Freitag bei der Abfahrt in Kitzbühel für den Schweizer Beat Feuz gekämpft. „Das hätten wir ihm nicht antun können!“ Eine Kolumne von „Krone“-Redakteur Alex Hofstetter.
Als die Unterbrechungen nach den Stürzen vorbei waren, kam der Föhn! Und in diesen Minuten, als schon der Mond am Himmel zu sehen war, stand die Wertung des Rennens auf der Kippe. Da waren erst 23 und nicht die geforderten 30 im Ziel. „Es war sehr knapp“, verriet Österreichs Verbands-Präsident Peter Schröcksnadel.
Der mit einem Augenzwinkern in Richtung der Schweizer meinte: „Ich hab darum gekämpft, das hätten wir doch Beat Feuz nicht antun können.“ Hätte ein Österreicher geführt, hätte es wohl geheißen, dass Schröcksi das Rennen „durchpeitschen“ wollte. So eng liegt alles zusammen - vor allem in Kitzbühel.
Alex Hofstetter, Kronen Zeitung
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