VP-Politiker fordert:

„St. Pölten soll nun interaktiv werden“

Niederösterreich
09.01.2021 10:00
Freie Parkplätze, Staus in den Stadteinfahrten, die Auslastung der Aquacity oder den genauen Busfahrplan: Geht es nach dem St. Pöltner Wirtschaftsbundobmann Mario Burger, soll das alles künftig in einer einzigen App abrufbar sein. Denn die Landeshauptstadt habe das Potenzial zur interaktiven Musterstadt, ist er überzeugt.

„Wir brauchen eine Digitalisierungsoffensive. Unsere Stadt kann hier eine Vorreiterrolle einnehmen“, ist sich Mario Burger sicher. Der Wirtschaftsbundobmann, der für die VP auf Rang 3 kandidiert, hat auch bereits konkrete Vorstellungen. „Ziel ist eine interaktive App, die in Echtzeit alle relevante Daten direkt auf das Handy liefert.“ Dazu zähle etwa die Erfassung freier Parkplätze samt Navigation dorthin, eine genaue Übersicht der Busverbindungen, wenn man sich einer Haltestelle nähert, die aktuelle Verkehrssituation, die Auslastung von Einrichtungen wie der Aquacity oder die Müllabfuhrtermine.

„Davon kann nicht nur der Benutzer profitieren, sondern auch die Stadt, etwa bei der Verkehrsplanung“, so Burger. An der Finanzierung solle es dann nicht scheitern. „Ein ordentlich entwickeltes Projekt wird bestimmt von der EU gefördert“, ist sich der Wirtschaftsbundobmann sicher.

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