Das Bundesheer, das in vier Kasernen des Landes die Tests durchführte, war zunächst von rund 17.500 Testpersonen ausgegangen. Aufgrund der - im Vergleich zu anderen Bundesländern - geringen Anmeldungen besonders für den zweiten Testtag, Sonntag, wurde diese Zahl aber nochmals hinterfragt, vor allem im Hinblick auf Lehrkräfte, die an mehreren Schulen tätig sind, und so sei schließlich die „Sollzahl“ auf 10.611 Personen korrigiert worden, so das Militärkommando. Gemessen an dieser Zahl ergebe sich eine Teilnahme von rund 78 Prozent.
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