Falsche Ergebnisse

FPÖ-Spitze: „Testchaos am eigenen Leib erfahren“

Steiermark
02.12.2020 13:08

Von einem „Testchaos“, das sie „am eigenen Leib“ erfahren hätten, haben die Spitzen der steirischen FPÖ am Mittwoch berichtet. Klubobmann Mario Kunasek und sein Stellvertreter Stefan Hermann hatten sich am Dienstag Corona-Schnelltests unterzogen, von denen welche positiv ausfielen. Es folgten weitere Tests und am Abend stellte sich mittels PCR-Test heraus, dass beide Mandatare negativ sind, hieß es in einer Aussendung am Mittwoch.

Die Tests fanden im Vorfeld eines Ausschusses statt. Kunasek wurde einmal positiv und zwei Mal negativ getestet, Hermann zwei Mal positiv. Aufgrund von PCR-Tests konnte am Abend Entwarnung gegeben werden. In Bezug auf die anlaufenden Massentests meinte Kunasek: „Das massenhafte Testen von symptomlosen Bürgern ist eine gänzlich falsche Strategie. Stattdessen sollten die vorhandenen Kapazitäten für jene verwendet werden, die Symptome zeigen oder vulnerablen Gruppen angehören.“

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