Bedarf steigt

Mehr Kinder kommen in die Betreuung zur Schule

Oberösterreich
27.11.2020 21:00

Vor allem in der Volksschule steigt der Betreuungsbedarf im Lockdown in Oberösterreich an. Um fast fünf Prozent mehr Mädchen und Buben kamen in der zweiten Woche in die Betreuung - für kommende Woche wird eine kleinere Steigerung erwartet.

Wenn´s denn wahr ist, wird die kommende Woche für die Schüler die letzte des Lockdowns sein - am 7. Dezember sollten sie wieder regulär in die Schulen gehen. Derzeit sind es vor allem die Volksschüler, die in den Klassen zu finden sind. Jedes vierte Volksschulkind war in der abgelaufenen Schulwoche anwesend, um 4,8 Prozent mehr als in der ersten Lockdownwoche. Bei den Mittelschulen war nur jeder zehnte Schüler da (plus 2,5 Prozent) und in den AHS-Unterstufen waren nur 2,8 Prozent der Kinder anwesend (plus 0,8 Prozent).

Blick in die Zukunft
Die Bildungsdirektion OÖ und die zuständige Landesrätin Christine Haberlander wagen schon einen Blick in die kommende Woche und erwarten folgende Präsenzzahlen in den Schulen: Volksschulen 26,2 Prozent (plus 1,2 Prozent), Mittelschulen 10,8 Prozent (plus 0,5 Prozent) und AHS-Unterstufen 2,8 Prozent (gleichbleibend). Die Verantwortlichen bedanken sich bei den Lehrern, dass sie sowohl Präsenz- als auch Distance-Learing-Angebote aufrecht erhalten.

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