Beinahe unheilbar
Golfprofi Sepp Straka hat das Bermuda Championship (4 Mio. Dollar) der PGA-Tour auf Rang 21 abgeschlossen. Der in den USA lebende Wiener verbesserte sich am Sonntag mit einer 68er-Runde von drei unter Par, seiner besten des Turniers, noch um drei Positionen.
Der Sieg ging im Stechen an den US-Amerikaner Brian Gay, der sich am ersten Extraloch gegen seinen Landsmann Wyndham Clark durchsetzte.
Das Duo war nach vier Runden gleichauf bei 15 unter Par gelegen. Straka beendete das Turnier mit sieben unter, ab Donnerstag ist er bei den Houston Open (7 Mio. Dollar) im Einsatz.
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