Nur noch bis Dienstag
„Ich bin nach der Sauna auf der Küchenbank gelegen und hab‘ mich ausgeruht. Mein Mann und unser Sohn waren schon im Bett, ich wollte nochmals aufstehen“, erzählt das Opfer Ursula St. (50) aus Ebensee. Um 21 Uhr – im ersten Stockwerk war schon überall das Licht abgedreht – schlich sich der unbekannte Täter in die Küche. Die Bauersfrau glaubte zunächst, es sei ihr Schwiegersohn, auch weil die beiden Jagdhunde den Eindringling zwar beschnupperten, sich dann aber wieder hinlegten. Kaum war der Eindringling verschwunden, hielt das Ehepaar Nachschau. Die Haustür stand offen und die Geldbörse mit 300 Euro war weg. Ursula St.: „Es war entrisch. Der Dieb muss uns genau beobachtet haben.“
Christoph Gantner, Kronen Zeitung
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