Mountainbike-WM-Veranstalter Marco Pointner blickt zufrieden auf die vergangene Woche. Absage am Schlusstag stand nie zur Debatte.
Die Mountainbike-Weltmeisterschaft 2020 in Leogang ist Geschichte. Auch am Tag danach war Organisator Marco Pointner im „Krone“-Plausch mit der WM-Woche happy: „Ich ziehe ein sehr positives Fazit. Wir haben von vielen verschiedenen Seiten tolles Feedback bekommen.“
In Erinnerung bleiben wird besonders der verregnete Sonntag. Für die Durchführung der Downhill-Bewerbe gab es durchaus auch Kritik, weil viele Athleten zu Sturz kamen. „Eine Absage stand nie im Raum. Ich muss aber gestehen, dass wir uns natürlich auch andere Bilder gewünscht hätten“, erklärt Pointner, der bereits für die Zukunft plant. Eine WM-Austragung kommt frühestens 2028 wieder in Frage, dennoch ist man in den nächsten Jahren ein fixer Bestandteil im Weltcup.
Durch Doppelveranstaltungen (Downhill und Cross Country) soll das finanzielle Minus der heurigen WM – aufgrund von fehlenden Einnahmen durch Fans – kompensiert werden.
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