2019 verzeichnete das Spielzeug Museum 82.355 Gäste – ein Plus von über 50 Prozent seit der Neueröffnung 2012. Direktor Martin Hochleitner schwebt daher „die Optimierung des Gästemanagements“ vor.
Heißt: Nicht nur ein zweiter Eingang soll durch das ehemalige Alt-Salzburg führen. Auch in der Garderobe soll es durch die neuen Flächen mehr Platz geben. Plus: „Wir könnten durch die Anmietung zusätzlich auch Raum für unsere Museumsangebot schaffen“, sagt Hochleitner.
Stadt entscheidet sich schon bald für Pächter
Ob der Direktor den Zuschlag bekommt, ist noch nicht fix. Die Stadt als Eigentümerin des Hauses entscheidet in den kommenden Wochen, wer künftig die 135 Quadratmeter pachten darf.
„Die Entscheidung wird auf Basis der abgegebenen Angebote fallen“, berichtet die zuständige Stadträtin Anja Hagenauer (SPÖ) der „Krone“.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.