Im Flachgau

Wanderin rutschte aus und verletzte sich schwer

Salzburg
05.09.2020 12:00

Eine 37-jährige Wanderin ist am Freitagnachmittag auf der Schoberrunde in St. Gilgen ausgerutscht und hat sich schwer am Knie verletzt. Die Frau konnte nicht mehr weitergehen, ihr Mann verständigte die Rettungskräfte. Die Bergrettung und ein Alpinpolizist brachten die Frau mit einer Trage bis zur Forststraße. Sie wurde vom Roten Kreuz in UKH Salzburg gefahren, berichtete die Polizei Salzburg.

Die Frau aus dem Flachgau unternahm gemeinsam mit ihrem Mann und ihren drei Kindern die Bergwanderung. Die Familie stieg über die Ruine Wartenfels auf den Gipfel des Schobers auf. Danach wanderten sie weiter zum Frauenkopf. Beim Abstieg vom Frauenkopf auf einer Seehöhe von etwa 1.170 Metern rutschte die Mutter um 15.00 Uhr auf dem steilen felsdurchsetzten Waldsteig aus. Ihr Mann rief daraufhin die Rettung, welche die Bergrettung St. Gilgen verständigte. Sieben Männer und zwei Frauen der Bergrettung und ein Alpinpolizist stiegen zum Unfallort auf und brachten sie zum Gasthof Wartenfels.

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