„Lepi“ und Co.

Stadt Salzburg: 121.000 Badegäste seit Ende Mai

Salzburg
21.08.2020 09:45
Die städtischen Freibäder ziehen eine Zwischenbilanz für die Badesaison 2020. Über 121.000 Badegäste besuchten seit 29. Mai das „Lepi“, „Volksi“ und das AYA-Freibad. Das sind derzeit etwa 37 Prozent weniger im Vergleich zum Vorjahr.

Gründe dafür sind der späte Saisonstart, die coronabedingten Besucher-Obergrenzen und das nicht optimale Badewetter im Juni und Juli.

Start in die Saison war ungewiss

„Unsere Freibäder nehmen in diesem Sommer, den viele daheim in Salzburg verbringen, eine enorm wichtige Rolle ein. Es war ein ungewisser Start in die Badesaison, da man sehr lange auf die notwendigen Verordnungen von Seiten der Bundesregierung warten musste. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bädern haben gezeigt, wie professionell und flexibel sie mit derart schwierigen Situationen umgehen können. Das Sicherheits- und Hygienekonzept wurde schnell umgesetzt und sämtliche Vorbereitungen getroffen“, meinte dazu Ressortchef und Bürgermeister-Stellvertreter Bernhard Auinger.

Um die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher und genügend Abstand zu gewährleisten, wurde in den drei städtischen Freibädern ein Limit eingeführt, das sich an den jeweiligen Größen der Bäder orientiert.

Maximal 2500 im „Lepi, 750 im Volksi und 550 im Aya-Bad

So sind im Lepi 2500, im Volksgartenbad 750 und im Ayabad 550 Besucherinnen und Besucher zur gleichen Zeit erlaubt. „Bei einer Auslastung erfolgt eine Zugangssperre bis wieder Besucherinnen und Besucher das Bad verlassen haben“, informiert Roland Oberhauser, Amtsleiter der städtischen Betriebe. Die jeweils aktuellen Gästezahlen sind auf der Internetseite der Stadt Salzburg abrufbar.

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