„Mit dem zielgerichteten Fahrverbot ist es gelungen, den Lkw-Transitverkehr zu reduzieren. Die Zahlen sind sogar etwas besser als prognostiziert“, sagt Verkehrslandesrat Stefan Schnöll. Ebenso zeigt sich Lamprechtshausens Ortschefin Andrea Pabinger zufrieden: „Auch Rückmeldungen aus der Gemeinde bestätigen, dass sich die Situation verbessert hat.“
Auf den ersten Erfolgen will sich Schnöll aber nicht ausruhen und weiter an der Entlastung für Anrainer arbeiten – beispielsweise durch eine Verlagerung auf die Schiene. „Ziel ist, alles was geht, von der Straße auf die Schiene zu verlagern“, so der Landesrat. Am 15. August hat das Land eine neue Förderung für den Güter-Schienen-Transport aufgelegt. Anschlussbahnen sollen unter anderem wieder reaktiviert werden.
Knapp 1000 Fahrzeuge wurden in den ersten beiden Monaten kontrolliert. Dabei wurden 15 Verstöße gegen das Fahrverbot festgestellt.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.