Mysteriöser Fall

Polizei fand in Wohnung Mann mit Schnittwunden vor

Tirol
02.08.2020 17:44

Ein mysteriöser Fall beschäftigt die Polizei in Innsbruck! Nachdem Sonntagfrüh eine Streife aufgrund von Lärmbelästigung zu einem Wohnhaus gerufen worden war, stießen die Beamten in der Wohnung eines Marokkaners auf einen 27-Jährigen mit zwei Schnittwunden. Dieser behauptete, sich die Verletzungen selbst zugefügt zu haben.

Gegen 7 Uhr kam es in dem Wohnhaus in der Innsbrucker Franz-Fischer-Straße zum Polizeieinsatz, weil sich Nachbarn über Lärm beklagt hatten. Dort angekommen, trafen die Beamten zunächst auf zwei Marokkaner (21 und 29), welche sich äußerst aggressiv verhielten. Im Stiegenhaus entdeckten die Polizisten schließlich eine Blutspur, die zur Wohnung eines Marokkaners (55) führte.

Mann mit zwei Schnittwunden
Neben dem Wohnungsmieter stießen die Beamten dort auf einen 27-jährigen Landsmann, „der zwei tief klaffende Schnittwunden am linken Oberarm aufwies“, heißt es vonseiten der Exekutive. Der Verletzte wurde sofort in die Innsbrucker Klinik gebracht. Im Zuge einer Befragung gab er an, dass er sich die Verletzungen selbst zugefügt habe.

Weitere Ermittlungen sind im Gange.

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