„Wir mussten Corona-bedingt alle unsere Restaurants über Nacht schließen und haben allein im Frühjahr 68 Veranstaltungen absagen müssen“, sagt Hannes Hönegger der „Krone.“ Nachsatz: „Das war einfach zu viel. Auch wenn mittlerweile das Geschäft wieder sehr gut angelaufen ist“, meint der Lungauer.
Fleischhauerei wird vorerst weiter betrieben
Vorerst bleibt die Fleischhauerei in St. Michael geöffnet, das Restaurant in der Panzerhalle wurde geschlossen. Masseverwalter Helmut Hüttinger sagt: „Bis September läuft das Geschäft weiter. Danach werden wir entscheiden, ob das Unternehmen weitergeführt wird.“ Ob alle 82 Gläubiger ihr Geld bekommen, steht noch nicht fest – geboten wurde eine Quote von 20 Prozent. Elf Mitarbeiter der Lungaugold-Tochter sind von der Insolvenz betroffen.
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