Fiebermessen, Listen, minimierte Teams, im Gelände keine Zuschauer – aber auch die gegenüber dem Auftakt am Pannoniaring (ein Team nach einer Party heimgeschickt) weiter verschärften Sicherheitsvorkehrungen können die Histocup-Fahrer nicht von der rot-weiß-roten Saisonpremiere auf dem Salzburgring abhalten. Alle, die sich ihr Hobby leisten können, haben genannt, knapp 200 lassen das Herz von Serien-Veranstalter Michael Steffny höher schlagen.
16 Rennen in acht Klassen stehen am kommenden Wochenende im Nesselgraben auf dem Programm. Im Fokus die Formel Historic mit den Salzburgern Mike Höll, Ulrich Grassl und Wolfgang Dietmann, die Young Timer mit Hans Huber und die BMW 325 Challenge. In der Steffny seine Autos diesmal zwei Italienern anvertraut.
Auftaktsieger von Ungarn fehlt
Das Fehlen des Deutschen Lando Wedel, Doppelsieger in Ungarn, lässt ein offeneres Rennen erwarten. In dem neben Herbert Leitner auch Patrick Weiss für das Podest gut ist. Der Youngster führt die Armada des neuen Thalgauer WSS-Teams an, in dem Vater Gerhard und das Braunstein-Trio Walter, Lukas und Daniel eine gelungene Heimpremiere im 325er-Cup hinlegen will.
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