Workshops und Arbeitsgruppen mit schmissigen Namen wie „eTourism“ oder auch „Einsatzszenarien für kollaborative Robotik“ sollen Firmen ab Herbst dabei helfen. Oder auch offene Ideenwettbewerbe zum Thema innovativer Tourismus.
„Wir zeigen so auf, welche Einsatz-Möglichkeiten auch den kleineren Betrieben im Bereich der Digitalisierung offen stehen“, sagt IT-Experte Kranzer, der selbst drei von zehn Kursen an der Hochschule abhalten wird.
Vorerst ist das Angebot kostenlos: Der Bund lässt für das Projekt „Digital Innovation Hub West“ bis 2022 fünf Millionen Euro springen. 750.000 Euro gehen nach Salzburg – auch die Universität Salzburg und das Innovationsservice Salzburg sind mit dabei.
Corona-bedingt wird auch im Internet gelehrt
Im Oktober soll dann der offizielle Startschuss für das Vorhaben fallen. „Wir sind bereits dabei, Vorbereitungen für die Veranstaltungen zu treffen, werden aber Corona-bedingt unsere Events teils auch online übertragen“, berichtet Rainer Steindler von der ITG, die das Projekt in Salzburg koordiniert.
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