Die Wogen gehen hoch im Bezirk St. Pölten: Denn laut den Marina-Hafenmeistern war der idyllische Anlegeplatz Ziel von skrupellosen „Piraten“. Sie enterten die Motorboote und montierten kurzerhand die Hilfsmotoren verschiedenster Marken ab. Noch steht nicht fest, ob die Kriminellen auf den Wellen daherkamen oder nur die Umzäunung überstiegen hatten. Der Schaden beträgt Tausende Euro.
Verdruss auch für einen passionierten Petrijünger. Denn seine vorerst spurlos verschwundene Zille wurde Tage darauf kilometerweit stromabwärts im Stauraum des Kraftwerkes Altenwörth angetrieben. Sie war möglicherweise auch durch Treibholz schwer beschädigt – der Motor fehlte ebenso wie die vielen Ausrüstungsgegenstände, die der Fischer im Boot zurückgelassen hatte.
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