"Wir haben zehntausende Vorbestellungen für die Geräte. Ohne Lieferverzögerungen hätten wir viel mehr iPhone-Verträge abschließen können", erklärte er und fügte hinzu: "Leider verrät uns Apple keine genauen Gründe für die Verzögerungen."
Ein Abebben der Euphorie um das Kult-Handy kann der Niederländer jedoch nicht feststellen. "Der iPhone-Boom bleibt unberührt." Das Gerät und andere Smartphones seien derzeit die wichtigsten Treiber für die gesamte Branche.
Auch Barbara Holzbauer, Pressesprecherin bei T-Mobile Österreich, erklärte auf Rückfrage von krone.at, dass man nie genau sagen könne, wann Apple wie viele seiner iPhones ausliefere. Zwar komme ständig Nachschub, denn man dann unverzüglich an die Kunden ausliefere, es handle sich dabei jedoch zumeist um geringe Stückzahlen.
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