Bei den Sanierungsarbeiten an der Rötelgrabenbrücke auf der B99 wurde auf beiden Fahrstreifen der Asphalt abgefräst. Auf der Seite Richtung Tweng errichtete man in diesem Bereich eine Einfahrtsrampe. Durch die starken und anhaltenden Regenfälle wurden die Ein- und Ausfahrtsrampen teilweise weggespült. Dadurch entstanden Höhenunterschiede von bis zu zehn Zentimetern. Außerdem bildeten sich durch den Regen bis zu zehn Zentimeter tiefe Schlaglöcher.
Straßenmeisterei angefordert
Bei der Einfahrt in die Baustelle berührten am Samstag die schwer beladenen Fahrzeuge der Urlauber teilweise mit der Stoßstange den Boden. Von der Firma waren die Schlaglöcher und Rampen zwar mit Schotter befüllt worden, dieser wurde aber nach kurzer Zeit wieder weggespült. Da sich bereits in den Morgenstunden ein langer Rückstau gebildet hatte, wurde die Straßenmeisterei Lungau angefordert.
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