Ein nicht alltägliches mutmaßliches Einbrecherduo soll dann Richterin Christina Rott erzählen, wie es von Rom nach Salzburg kam. Nach der Verhaftung hatten die Mädchen laut Polizei erzählt, dass sie mit ihren Geschwistern selbst mit einem kleinen Ford Fiesta die weite Strecke zurückgelegt hatten. Wegen der offenen Grenzen seien sie ohne Kontrollen und Probleme bis nach Salzburg gekommen.
Bei den Einbrüchen in Anif, Niederalm und Grödig soll das Quartett durch aufgezwängte Balkontüren und Kellerfenster in die Villen eingedrungen sein und neben Sparbüchern auch Geld und Schmuck im Gesamtwert von gut 60.000 Euro erbeutet haben. Vor Gericht stehen nur die beiden älteren Mädchen. Ihr Bruder und die dritte Schwester sind noch nicht strafmündig, sie wurden den Eltern übergeben.
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