Sieben-Stunden-OP

Arbeiter wurde Arm abgetrennt – mit Erfolg replantiert

Österreich
13.08.2010 12:58
Nach einem schweren Arbeitsunfall im Bezirk Wien-Umgebung, bei dem einem ÖBB-Mitarbeiter der Oberarm abgetrennt worden war, ist es den Ärzten in einer siebenstündigen Operation gelungen, die Gliedmaße zu replantieren. Wie das Unfallkrankenhaus Meidling am Freitag mitteilte, verlief der Eingriff ohne Komplikationen.

Laut Polizei war der Mann am Donnerstagvormittag an einer Baustelle in Lanzendorf tätig und damit beschäftigt, Erdungsstangen einzusammeln. Dabei ging er den Bahndamm entlang und dürfte in der Folge ausgerutscht oder ausgeschwenkt sein.

Eine Erdungsstange wurde von einem herannahenden Zug erfasst und riss dem Arbeiter den Oberarm ab.

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