Im Rahmen der Vorarbeiten werden auch Fundamente von Häusern entlang der neuen Strecke ertüchtigt. „Überall werden aber die strengen Sicherheitsvorkehrungen eingehalten“, betont Wiener-Linien-Sprecherin Ingrid Monsberger. Abgeschlossen ist die Ertüchtigung etwa bereits bei der Universität Wien.
Die Auswirkungen der Krise halten sich damit beim U-Bahn-Ausbau noch in Grenzen. Parallel dazu läuft auch die Verhandlungsphase für die Vergabe der Hauptarbeiten. Aktuell laufen die Gespräche aber über Videokonferenz. Bis zum Sommer sollen konkrete Ergebnisse vorliegen.
Geplant ist, dass ab 2025 die U5 bis zum Frankhplatz fährt und ab 2027 die U2 bis zum Matzleinsdorfer Platz. „Wir bemühen uns, den Zeitplan zu halten“, so Monsberger.
Philipp Wagner, Kronen Zeitung
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