„Wir wurden gerade zu einem Einsatz in einem Supermarkt gerufen, um diesen wegen der vorgeschriebenen Coronamaßnahmen zu putzen und zu desinfizieren. Beim Einsteigen in den Firmenwagen für unseren Notfalltrupp bemerkten wir, dass keine Luft mehr im Hinterreifen war“, ärgert sich Robert Isop, Chef der Bodenreinigungsfirma Brillant.
Unbekannte hatten in der Nacht auf Freitag tatsächlich die Frechheit besessen, die Reifen des Fahrzeuges zu zerstechen.
Doch das war in den vergangenen Tagen nicht die einzige derartige Attacke. Auch in St. Veit hatten es Täter auf Reifen abgesehen. Dort wurden in der Nacht auf Sonntag bei der Zentralbäckerei von Interspar bei insgesamt vier Fahrzeugen die Räder demoliert. Der Vorfall wird von der Polizei bestätigt.
Ob die beiden Fälle zusammenhängen, ist derzeit noch unbekannt. Die Ermittlungen laufen. Von den Tätern fehlt jede Spur.
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