FEgal ob dieser aus Deutschland oder Ostösterreich kommt. Derzeit müssen immer wieder thermische Kraftwerke hochgefahren werden. Auf zehn Millionen Euro pro Monat belaufen sich die Kosten in Österreich für diese. Und Salzburg kann seinen eigenen Strombedarf laut dem Konzern nur mit 50 Prozent selbst abdecken. Ein Erdkabel ist für Christiner weiter undenkbar – zu anfällig und es wurde auch nicht im Umweltverfahren behandelt. Ein weiteres Verfahren würde Jahre dauern. „Die Leitung kommt jetzt schon um sieben Jahre zu spät“, so der APG-Vorstand. Die Arbeiten laufen daher auf Hochtouren und alle rechtliche Schritte, um diese umsetzen zu können, werden vom Betreiber gesetzt. „Wir haben bei den Arbeiten den Winterplan erfüllt und alles Relevante geschlägert“, sagt Christiner. Bald soll mit dem Bau Masten begonnen werden.
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