Die Ehefrau des Telekom-Angestellten, seine zwei Kinder und Freunde warteten bei der Bergmesse vergeblich auf den 48-Jährigen. Als sich der Vermisste bis 15.30 Uhr immer noch nicht gemeldet hatte, alarmierten sie die Bergrettung und die Polizei.
Wie sich herausstellte, "ist er auf einer ausgesetzten Route aufgestiegen, wo normal keiner geht", berichtete ein Polizist aus Tamsweg. "Die Familie des Lessachers ist den normalen Steig gegangen." Etwa 200 Meter unter dem Gipfel, in sehr unwegsamem Gelände, dürfte der Mann, der über gute Ortskenntnisse verfügte, dann ausgerutscht sein.
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