Der häufigste Grund für Pannenhilfe und Abschleppungen sind kaputte Batterien (38 Prozent der Einsätze), die der Hitze nicht standhalten. "Sobald die Temperatur einige Tage hindurch mehr als 30 Grad beträgt, ist eine Autobatterie genauso belastet wie im Winter bei Minusgraden", wissen die Experten. Auch streikende Kühlsysteme und somit überhitzte Motoren treiben die Einsatzzahlen nach oben.
Zu den mechanischen Defekten gesellen sich aber auch die hitzebedingten Fehlleistungen der Autofahrer: Lenker sperren sich selbst aus, Tanks werden mit dem falschen Kraftstoff befüllt, Kinder und Hunde versehentlich im Auto eingesperrt. Weil die Meteorologen weiterhin Temperaturen um 30 Grad vorhersagen, sind die Helfer in verstärkter Bereitschaft. Es dürfte ein Sommer der Einsatzrekorde werden.
Tipps für Autofahrer
von Eva Molitschnig ("Steirerkrone") und steirerkrone.at
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