Muti im Anflug

Richard Lugners Reise im verrückten Jet

Nachrichten
18.02.2020 15:00

Am Abend landet der Wiener Baumeister mit Mut(t)i. Ihr Taxometer der 35.000-Euro-Gage läuft ab ihrem Einstieg in den Flieger in Genua.

Pssst, streng geheim! Richard Lugner holt seinen Opernball-Star-Gast Ornella Muti aus Genua ab.

Mit ein bisserl Glück kann er ihr die aktuelle Ausgabe der „Krone“ noch als Bordlektüre mitnehmen: A. guter Lesestoff hilft immer gegen Langeweile, B. die Schauspielerin versteht Deutsch, und C. kann man sich zur Not auch dagegen wehren, wenn der rüstige Mörtel dazu ansetzt, sich die Brötchen an Bord einzuverleiben. Denn da bleibt für gewöhnlich - Achtung, jetzt ist, liebe Leser, Ihre Vorstellungskraft gefragt - keine Auge trocken. Und sein Hemd, so wie auch die Kleidung seines Gegenübers ist während einer meist impulsiv geführten Konversation in allerhöchster Gefahr. Adabei weiß genau, wovon er da spricht ...

Einmal in Wien auf dem Flughafen Schwechat angekommen, geht’s dann erst richtig los. Die Aktrice wird noch merken, dass man für die kolportierte 35.000-Euro-Gage bei Lugner auch etwas tun muss. So gibt’s morgen dann gleich ab 13 Uhr eine Pressekonferenz in der Lugner City. Eine Stunde später erfolgt dann die obligatorische Autogrammstunde.

Beim Rest des Wien-Trips ist die Mut(t)i nur noch Passagier, bevor sie dann am Donnerstag um Mitternacht vom 2. Rang herabsteigt, um tags darauf wieder in Richtung bella Italia zu jetten.

Adabei Norman Schenz, Kronen Zeitung

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