Trainer Walter Kogler bläst ins selbe Horn: "Wir müssen uns nach dem Vorbild Sturm in den nächsten Saisonen kontinuierlich nach vorne orientieren, wollen in Jahr eins mit dem Abstieg nichts zu tun haben!"
Sportdirektor Oliver Prudlo jettete dafür in den Norden, holte Stürmer Miran Burgiè (stand im 30-Mann-WM-Kader Sloweniens) von Stockholm; Kogler flog im Urlaub in den Süden, um Verteidiger Inaki Bea von Murcia zu engagieren.
Eine zentrale Position im Aufsteiger-Gefüge wird aber Tomas "Vater" Abraham zuteil: Der Tscheche soll als "Staubsauger" für Ruhe sorgen, seine "jungen Schlümpfe" in schwierigen Situationen führen. Was vor allem am Samstag in der zweiten Hälfte gegen Serbiens Meister Partizan Belgrad (4:2) bestens gelang.
"Noch müssen wir defensiv besser stehen - aber ich sah viele gute Dinge", analysierte Kogler. "So muss es auch in der Meisterschaft sein: Keine Angst vor großen Namen, wir müssen glauben, dass wir jeden schlagen können."
von Gernot Gsellmann, Tiroler Krone
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