"Es geht nicht um Einsparungen, sondern um Kostendämpfungen", erklärte Landeshauptmann Josef Pühringer. Anders gesagt: Das Gesundheitswesen wird sich weiterhin verteuern, aber nicht mehr so schnell wie bisher – wenn die Reform so gelingt wie geplant.
Dazu hoffen das Land und die Spitalsgesellschaft gespag auf die Mithilfe nicht nur der im Gesundheitswesen Tätigen, sondern aller nachdenklichen Bürger. Über den Link in der Infobox können ab Donnerstag Ideen und Vorschläge direkt eingetragen oder Formulare heruntergeladen werden, auf denen man sich auch auf "altmodischem" Papier in die Diskussion einklinken kann.
Die Expertenkommission nutzt die Beiträge nicht nur als Anregungen, sondern bewertet sie auch: Die besten werden im März nächsten Jahres prämiert.
Kronen Zeitung
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