Dazu nahmen die Täter falsche Identitäten an und legten gefälschte Dokumente vor. Im Anschluss kontaktierten sie rund 500 Firmen per E-Mail und bestellten Werkzeuge, Werkzeugmaschinen, Baumaterial, Treibstoff, Gutscheine und andere Waren. Wenn keine Vorauskasse verlangt wurde, ließen sie sich die Waren an wechselnde Scheinadressen liefern. Die Rechnungen bezahlte die Bande freilich nie.
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