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Noch ist unklar, ob es sich bei den Knochenresten in der Ortschaft Hasenufer um menschliche oder tierische Gebeine handelt. Die stark verwesten Funde sollen am Montag von der Gerichtsmedizin untersucht werden. Der Puckinger Bürgermeister Robert Aflenzer vermutet, dass es sich bei den Knochen um die Überreste von KZ-Gefangenen handeln könnte: „In den Kriegsjahren gab es den Judenmarsch von Mauthausen nach Gunskirchen. Möglicherweise wurde nun ein damaliges Opfer gefunden.“
Kein Keltengrab
An ein Keltengrab glaubt Aflenzer nicht, weil die Fundstelle im Traun-Schwemmland liegt.
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