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(Aus-)Bildung wird immer wichtiger - die oö. Arbeiterkammer reagiert darauf, indem sie ihr Service- und Beratungsangebot deutlich ausbaut, dabei auf eine Mischung aus eigener App und Tipps setzt. Immerhin brechen jährlich 3000 Jugendliche Schule oder Lehre ab. Aber auch Maturanten werden unterstützt.
„Wir haben beim Mitgliederdialog gemerkt, dass Bildung eines der großen Zukunftsthemen ist“, erklärt AK-Präsident Johann Kalliauer, warum die Arbeitnehmervertretung in diesem Bereich noch aktiver wird. Dabei dominiert der soziale Gedanke: Nur sechs Prozent jener Kinder, deren Eltern maximal einen Pflichtschulabschluss haben, gelingt eine akademische Ausbildung. 3000 Jugendliche brechen jedes Jahr alleine in OÖ Schule oder Ausbildung ab.
App mit Psychologen gestaltet
Die AK OÖ hat mithilfe von Psychologen für die Zielgruppe ab 13 Jahren eine eigene App zur Berufsorientierung entwickelt - wie „Jopsy“ genau funktioniert, erklärt Bernadette Hauer von der Bildungsabteilung.
Lehrlinge sollen Europa entdecken können
Mit „Discover Europe“ hat die AK in der Pilotphase bereits mehr als 700 Lehrlinge bei Exkursionen mit maximal 200 Euro unterstützt. So besuchte beispielsweise eine Berufsschule ein Skoda-Werk in Prag.
Auch Hilfe bei VWA
Schon bisher half die AK Schülern in Maturaklassen mit Angeboten zur Berufsorientierung sowie Infos zu Stipendien und Wohnheimen. Nun unterstützt die AK auch bei der vorwissenschaftlichen Arbeit (VWA).
17.000 Mal genutzt
Das AK-Beratungsangebot für Berufstätige wird bereits 17.000 Mal im Jahr genutzt. Die große Angebotspalette gibt es digital unter ooe.arbeiterkammer.at.
Christoph Gantner, Kronen Zeitung
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