Die Eisbullen steigen Freitag und Samstag in der Schweiz mit den ersten zwei Vorbereitungspartien in ihre Testspielserie ein. Für Trainer Matt McIlvane ist es zugleich der Startschuss als Headcoach an der Bande.
Mit den Graz 99ers sind es zehn Teams, die in rund zwei Wochen ihr Debüt in der Champions Hockey League geben werden. In der sechsten Auflage erstmals nur Zuschauer sind indes Salzburgs Eisbullen, die daher die Vorbereitung auf die Erste Bank Eishockeyliga adaptieren mussten. „Am meisten Arbeit war es, den Test gegen Slovan Bratislava unter Dach und Fach zu bringen“, bekam Bulls-Manager Wagner erst relativ spät das Okay fürs einzige Heimspiel in der Sparring-Serie am 6. September. Danach wurde noch das Gastspiel in Bad Tölz eingeschoben, startet am 13. die Liga. Bereits im Winter standen dafür die Termine für das Red Bulls Salute nächste Woche und das anstehende Schweiz-Gastspiel.
Bei dem treffen die Eisbullen am Freitag (19) in Wil unter ihrem neuen Trainer McIlvane, der auch sein Debüt als Headcoach gibt, auf die traditionsreichen ZSC Lions und tags darauf mit EHC Biel auf einen weiteren Nationalliga A-Klub.
„Das ist natürlich sehr aufregend für mich. Man kann die Anspannung in der Kabine klar spüren und alle genießen es, auf die ersten Tests hinzuarbeiten“, gefiel McIlvane der „Spirit“ im Training. Nicht mit an Bord sind die „Bundesheerler“ Feldner, Witting und Wieser sowie der zuletzt kranke Pilloni.
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