Faustball-Euro

Silber! Nur Deutschland war eine Nummer zu groß

Salzburg
20.07.2019 18:25

Fast hätte die St. Veiterin Teresa Pichler mit dem Nationalteam über ihren vierten EM-Titel jubeln dürfen. Am Ende wurde es in Tschechien aber Silber, weil sich das Team von Trainer Christian Zöttl zweimal dem großen Nachbarn geschlagen geben musste.

Ihre Bilanz kann sich sehen lassen: Dreimal Gold von 2011 bis ‘13, dazu Silber vor zwei Jahren. Rechnet man WM-Bronze 2010 und WM-Silber 2014 dazu, hält Salzburgs Beitrag Teresa Pichler (spielt für FSC Wels 08) schon bei sieben Medaillen bei Erwachsenen-Großereignissen.

Bereits in der Gruppe war klar, wo die Reise hinführen wird, gab‘s 2:0-Siege gegen Dänemark, Tschechien und Italien sowie ein 0:2 gegen Titelverteidiger Deutschland. Am Finaltag ließen die Österreicherinnen ein 3:0 im Qualispiel gegen Polen sowie ein hart erkämpftes 3:0 gegen die Schweiz folgen, womit der Einzug ins Finale sicher war. Dort gelang zwar der Satzausgleich zum 1:1, am Ende behielt Deutschland aber die Nerven - 1:3.

Wieder Medaille für Pongauer Hochburg
Nach U18-Silber für die St. Veiterinnen Kristina Kreuzer und Nicole Niederreiter (auch hier war nur Deutschland zu stark) fuhr mit Routinier Pichler bereits die dritte Pongauerin heuer EM-Edelmetall ein. Eine weitere Bestätigung für die wertvolle Arbeit, die beim Salzburger Süd-Platzhirsch betrieben wird. Mit Lena Fischer (ASKÖ Seekirchen) stand zudem eine weitere Salzburgerin auf Abruf im Kader.

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