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Noch nie hat die steirische Wirtschaft so viele Waren ins Ausland exportiert wie im Vorjahr: 24,7 Milliarden Euro bedeuten nicht nur einen neuen weiß-grünen Rekord, sondern auch den höchsten Zuwachs unter allen Bundesländern! Damit der Erfolgslauf anhält, setzen die Steirer heuer - trotz Brexit - auf Großbritannien.
Die steirischen Exporte legten 2018 um nicht weniger als drei Milliarden Euro zu. Das Plus von 13,9 Prozent ist das höchste unter allen Bundesländern (vor Salzburg und Kärnten), österreichweit betrug der Zuwachs 5,7 Prozent. Niederösterreich wurde überholt, nur die Oberösterreicher exportieren noch mehr Waren als die Steirer.
Der größte Zielmarkt ist nach wie vor Deutschland (+8,4 Prozent auf 6,9 Milliarden Euro), gefolgt von den USA (+20,7 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro) und Italien (+20,5 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro). Dann folgt schon Großbritannien. Hier betrug das Wachstum sogar fast 40 Prozent (auf 1,2 Milliarden Euro).
Trotz Brexit ist UK im Fokus
Trotz des wahrscheinlichen Ausscheidens der Briten aus der EU Ende Oktober steht das Vereinigte Königreich heuer im Fokus. Eine steirische Wirtschaftsdelegationsreise führt von 2. bis 4. Oktober nach London.
„Weniger Populismus“ beim Freihandel
Angesichts solcher Zahlen ist die Freude nicht nur bei Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl, sondern auch bei Wirtschaftskammer-Präsident Josef Herk, Industrie-Präsident Georg Knill und ICS-Aufsichtsratsvorsitzender Jürgen Roth groß.
Manfred Kainz, Obmann des Außenhandel-Gremiums in der Kammer, wünscht sich angesichts der aktuellen Debatte um das Mercosur-Freihandelsabkommen der EU mit Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay „in der öffentlichen Debatte weniger Populismus.“
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