Eishockey-Kooperation

Der Ruf eilt Villacher Talenten schon voraus

Salzburg
10.07.2019 13:02

Jetzt ist es offiziell. Im Zuge der Zusammenarbeit zwischen den EK Zeller Eisbären und Erste Bank Liga-Klub Villacher SV docken sechs bereits dekorierte Kooperationsspieler im Pinzgau an, darunter der Sohn einer echten VSV-Legende.

Auf der Torhüterposition wird Alexander Schmidt beim 13. der anbgelaufenen Saison in der Alps Hockey League stationiert. Schmidt zählt als eines der größten Zukunftshoffnungen seiner Zunft und soll in der kommenden Saison Druck auf Dominik Frank ausüben. Der gebürtige Villacher durchlief die komplette Nachwuchsabteilung der Adler und war letzte Saison maßgeblich am U20-Meistertitel der Villacher beteiligt. Auch in der AHL war Schmidt bereits zu sehen: In drei Einsätzen für den EC Bregenzerwald kam „Xandi“ auf einen beachtliche Save Percentage von 91,3%!

In der Verteidigung werden Peter Paul Sivec und Luca Kohlmaier um den fixen Kooperationsplatz in Zell am See kämpfen. In einem internen Try-Out, Anfang August kämpfen die beiden um den einen fix Platz in Zell am See. Wer diesen erhalten wird, entscheidet Eisbären Headcoach Jaka Avgustincic Ende August.

Schon 73 Einsätze in der Beletage
Von den Stürmern werden Benjamin Lanzinger, Benedikt Wohlfart, Marcel Judth und Benjamin Trink nach Zell am See beordert. Benjamin Lanzinger, Sohn von VSV-Legende Günther Lanzinger, der trotz seiner erst 19 Jahren bereits 73 EBEL-Spiele auf dem Buckel hat, soll in Zell am See viel Verantwortung in den vorderen Reihen übernehmen und so den nächsten Schritt in seiner Karriere setzen. Doch auch Wohlfart, Judth und Trink, drei Stützen aus der letztjährigen U20-Meistermannschaft, wollen sich via Zell am See für höhere Aufgaben empfehlen.

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