Am Dreikönigstag gab es viel Neuschnee, abseits der gesicherten Pisten herrschte große Lawinengefahr. Bei heftigen Schneefällen wurde am Nachmittag ein deutscher Snowboarder vermisst. Wie sich später herausstellte, kam der 23-Jährige von einem Ziehweg ab und steckte im Tiefschnee fest. Er biwakierte in der Nacht in einer Schneehöhle und überlebte. Am nächsten Tag wurde er von Bergrettern von einer Seilbahngondel aus geborgen.
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